Frau Flechtker ist eine der neuen Lehrerinnen an der Schule. Deswegen haben wir sie direkt mal auf ein Interview eingeladen, um mehr über sie zu erfahren!

Warum haben Sie sich an der Loburg beworben? Was gefällt Ihnen hier?
Auf die Idee mich an der Loburg zu bewerben kam ich, weil ich mitbekommen habe, dass Lehrer für die Fächer Biologie und Französisch gesucht wurden. Da ich an der Loburg also meine beiden Fächer unterrichten könnte, bewarb ich mich – und bin nun sehr froh an einer Schule in so netter Atmosphäre arbeiten zu können.

Wollten Sie schon immer Lehrerin werden?
In der Grundschule war ich überzeugt, dass ich einmal Tierärztin werden würde. Allerdings führte die Begeisterung für die Fächer Französisch und Biologie in der Schule letztlich zu meinem Entschluss diese auch zu studieren. Ich entschloss mich zu einem Lehramtsstudium, um die Freude an diesen Fächern weiterzugeben. Zudem gefallen mir die Arbeit mit jungen Menschen und die Vielseitigkeit des Berufs.

Was war Ihr Hass-/Lieblingsfach?
Neben Französisch und Biologie mochte ich besonders Chemie, die ja auch in weiten Teilen der Biologie eine elementare Rolle spielt. In meiner Schullaufbahn konnte ich allerdings nie so richtig vom Fach Physik mitgerissen werden.

Sie unterrichten Bio und Französisch. Was gefällt Ihnen besonders an diesen Fächern?
Als neugieriger und aufmerksamer Mensch finde ich die Biologie als Wissenschaft des Lebens besonders interessant. Sie sucht Erklärungen für viele Phänomene, denen wir in unserem Alltag begegnen und die wir häufig ganz selbstverständlich hinnehmen. Hinterfragt man diese aber und sucht Erklärungen, dann landet man über kurz oder lang bei der Biologie.
Daneben fand Ich schon immer, dass Französisch eine sehr melodische und schön klingende Sprache ist. Zudem habe ich während meiner Zeit in Frankreich die Franzosen als sehr aufgeschlossene Menschen wahrgenommen, die uns als Nachbarn wohlgesonnen sind. Aufgrund der deutsch-französischen Geschichte finde ich es wichtig weiterhin an der guten Beziehung zueinander zu arbeiten.

Was hätten Sie für einen Beruf, wenn Sie nicht Lehrerin geworden wären?
Mhmm, gute Frage! Vermutlich wäre ich bei meinem Kindheitswusch geblieben und hätte irgendetwas mit Tieren gemacht?! Ehrlich gesagt habe ich darüber nie so richtig nachgedacht…

Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie?
Keine Ahnung. Auf jeden Fall ein Rudeltier – allein sein gefällt mir nicht besonders.

Welche drei Dinge würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen?
Auf jeden Fall mein Kopfkissen! Vermutlich noch eine Zahnbürste und ein gutes Buch.


Was würden Sie tun, wenn morgen eine Apokalypse ausbrechen würde?
Ich würde den Tag nutzen um meine Freunde und Familie zu sehen.

In welchem Buch/Film würden sie gerne leben?
Ein Leben als Zauberin in der Welt von Harry Potter wäre sicherlich interessant…

In welchem Jahrhundert würden Sie gerne leben? (Sie können das jetzige nicht nehmen.)
Da jedes Jahrhundert irgendwie so seine dunklen Seiten hat, genauso wie das unsere auch, kann ich mich da gar nicht festlegen. Letztendlich glaube ich, dass ich, solange ich mein soziales Umfeld um mich herum habe, in jedem Jahrhundert zufrieden sein könnte. Was man nicht kennt, vermisst man schließlich nicht…

 

Wir danken Frau Flechtker für das nette Interview und wünschen Ihr noch eine schöne Zeit auf unserer Schule !

 

 

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