Ein Wort zum Klimawandel

Der Klimawandel ist eine natürliche Entwicklung,  die aber durch den Menschen verstärkt wird.

Das liegt unter anderem daran, dass der Golfstrom schon seit seiner Existenz das warme Wasser aus den Gegenden um Afrika in die kalten Gebiete von Kanada bis nach Grönland transportiert. Der Mensch aber ist die größte Ursache bzw. die größte Gefahr für das Klima, da immer noch viele Menschen eher weniger Wert auf den Klimaschutz legen und z.B. in Kohlekraftwerke investieren. Kohlekraft ist sehr umweltschädlich, da bei der Verbrennung von Kohle zwar Strom entsteht, doch auch CO², was dafür sorgt, dass das vom Boden reflektierte Sonnenlicht am Himmel zu einem großen Teil wieder auf den Boden reflektiert wird und quasi unendlich weiterreflektiert, bis all das Licht aus der Atmosphäre rausgesiebt wurde. Also kurz und knapp: CO² ist einer der Hauptverursacher des Klimas. Doch früher war dies nicht so gefährlich wie es jetzt ist, da die Pflanzen durch Photosynthese das CO² aufgenommen und mit dem Sonnenlicht zu frischer Luft und Glukose verwandelt haben. Doch heute gibt es weniger Pflanzen und dadurch umso mehr CO². Jedoch gibt es auch schon immer mehr Menschen, die auf den Klimawandel Wert legen. Diese nutzen z.B. erneuerbare Energien oder vermeiden einen Erd- und Palmölverbrauch. Erneuerbare Energien sind umweltfreundlicher als Kohle- oder Atomkraftwerke, weil sie eben erneuerbar sind, d.h. dass sie nie oder unabhängig von der Erde verbraucht werden. Dazu gehören Sonne, Wind und Wasser. Palm- und Erdöle hingegen sind umweltschädlich, da besonders für Palmöl Landschaften zerstört werden und diese enthalten Pflanzen, die das CO² stoppen können. Diese Namen sind Begriffe für Palmöl: Palmfett, Palmitate und Palmöl (es gibt noch mehr Begriffe, aber diese hier werden hauptsächlich benutzt). In vielen Lebensmitteln sowie in Kosmetik findet man es. Erdöl ist aber ebenfalls schädlich, da durch Verbrennung CO² entsteht und trotzdem wird immer noch danach gegraben (kaum zu glauben, dass wir jetzt schon über 50% davon verbraucht haben). Ein weiteres Problem ist, dass die Ozonschicht, die schädliche Sonnenstrahlen wie infrarot und Ultraviolett zu einem großen Teil abfiltert, durch Gase wie Methangas zerstört wird. Dadurch gibt es Orte (momentan Australien), über denen das Ozonloch liegt, mit größerer Sonnenbrandgefahr, dies verursacht ein erhötes Hautkrebsrisiko.

Die Temperaturen steigen. Die Folgen: der Nordpol schmilzt und der Wasserspiegel steigt. Länder wie die Niederlande schweben in ständiger Gefahr überschwemt zu werden. Die Eisbären freuen sich auch nicht über diese Situation. Jetzt kommt natürlich die Frage auf, was man dagegen tun kann, nämlich z.B. unnötige, beziehungsweise kurze Strecken, mit dem Auto statt mit dem Flugzug zu absolvieren. Dann sollte man Plastik vermeiden, denn dies ist aus Erdöl gemacht. Produkte, die Palmöl enthalten, sollten wortwörtlich aus dem Einkaufswagen in das Supermarktregal fliegen. Und die Schlauen unter uns sollten überflüssige Klamotten vermeiden. Außerdem könnten sie die alten Kleidungsstücke auf dem Flomarkt anbieten, anstatt den Mülleimer zu füttern, und das Fenster sollte zu bleiben, während die Heizung den Raum erwärmt. Diese und weitere Aktionen werden die nächste Generation retten.

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