Technik und Teamgeist: Loburger siegen bei Lego-Roboter-Wettbewerb 2025!
Am 4. April hatten wir an unserer Schule einen richtig aufregenden Robotikwettbewerb mit LEGO-Robotern! Am Morgen machten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer daran, ihre selbstgebauten und programmierten LEGO-Mindstorms-Roboter vorzubereiten. Jedes Team hatte seinen Roboter ganz individuell gestaltet – kein Modell sah aus wie das andere!Die große Herausforderung war es, den Roboter so zu programmieren und zu bauen, dass er verschiedene Aufgaben auf einer Wettkampfmatte präzise und zuverlässig meistern konnte. Der Wettbewerb war in drei Runden unterteilt. Jedes Team hatte drei Versuche, wobei die beiden besten in die Wertung einflossen. Insgesamt traten 11 Teams aus verschiedenen Schulen gegeneinander an. Unsere Schule hat mit einer beeindruckenden Leistung geglänzt und sowohl den ersten als auch den dritten Platz belegt! Die beiden besten Teams haben sich für die nächste Runde qualifiziert, die am 14. Juni stattfinden wird. Dort erwarten uns noch komplexere Aufgaben und neue spannende Herausforderungen.
Interview mit Linn Herter – Ein Blick hinter die Kulissen
1. Habt ihr mit dem ersten Platz gerechnet?
Ich glaube, wir haben alle eher mit dem zweiten oder dritten Platz gerechnet. Als wir dann wirklich den ersten Platz erreicht haben, war die Überraschung sehr groß – damit hatten wir einfach nicht gerechnet.
2. Was war der größte Erfolgsfaktor eures Roboters?
Unser Roboter konnte Sachen heben und greifen. Ohne diese Funktion hätten wir zum Beispiel die Burger-Aufgabe nicht geschafft, die uns die meisten Punkte in unserem Lauf gebracht hat.
3. Was war der spannendste Moment während des Wettbewerbs?
Jedes Mal war es spannend, ob bei der Aufgabe wo wir aus Lego Teilen einen Burger stabeln mussten dieser stehen bleibt oder umfällt – das war immer eine große Erleichterung, wenn er am Ende tatsächlich stehen blieb.
4. Wann habt ihr mit dem Bau und der Programmierung begonnen?
Die Aufgaben für den Wettbewerb haben wir ungefähr Anfang Januar bekommen. Ab da konnten wir den Roboter so bauen, dass er zu den Aufgaben passt, und haben mit dem Programmieren angefangen.
5. Wie habt ihr euch im Team organisiert?
Wir hatten einen Plan gemacht, wann welche Aufgaben fertig sein sollten und wann wir Zeit in der AG hatten. Außerdem haben wir einen Aufgabenplan erstellt: Wer baut den Roboter, wer gehört zu welchem Team usw. Natürlich hat trotzdem irgendwie jeder bei allem mitgeholfen
6. Gab es Rückschläge in der Vorbereitung?
Ja, es hat nicht immer alles perfekt geklappt. Der Roboter hat manchmal nicht gemacht, was er sollte – das konnten wir manchmal auch gar nicht ändern. Als wir das erste Mal die Programme im Schloss getestet haben, ist der Roboter ganz anders gefahren, weil der Boden dort anders war. Aber am Ende hat ja das meiste funktioniert – und das hat gereicht, um den ersten Platz zu holen.
7. Was war für euch persönlich die größte Herausforderung?
Auf jeden Fall die Nervosität!
8. Wie bereitet ihr euch auf die nächste Runde am 14. Juni vor?
Wir bauen den Roboter jetzt erstmal um, weil sich die Aufgaben ändern. Dann versuchen wir wieder, alles so gut wie möglich zu programmieren, um erneut einen der besten Plätze zu erreichen
Vielen Dank für das Interview!







