Im nächsten Schuljahr wird aus der 8a, 8c und 8d eine neue Klasse, die 9e, gebildet. Im nächsten Jahr kommen nämlich viele neue Schüler auf die Loburg und da die Klassen schon sehr groß sind, muss eine weitere Klasse entstehen. Der bilinguale Zweig, also die 8b, ist von der Teilung nicht betroffen.

Aus jeder Klasse kommen acht Schüler in die neue Klasse. Dass dies in den Klassen für ordentlich Wirbel sorgte, kann sich wohl jeder vorstellen, zumal, sofern sich keine Freiwilligen finden lassen, zwangsläufig das Los entscheiden muss. In der 8c haben sich bereits acht Freiwillige gemeldet, in den Klassen 8a und 8d wird wohl das Los entscheiden. Die Nachricht von der Klassenteilung musste von den meisten Schülern erst einmal verdaut werden:  „Das ist richtig schade, dass unsere Klasse aufgeteilt wird“, „Mit meinen besten Freunden möchte ich auf jeden Fall zusammen bleiben“ oder „Jetzt wo wir gerade eine so gute Klassengemeinschaft haben, werden wir getrennt“, waren typische Schülerreaktionen aus den betroffenen Klassen. Dass eine Teilung am Ende auch neue Möglichkeiten und Freundschaften bietet, zeigt sich anhand von Eindrücken aus der jetzigen Jahrgangsstufe 9, in der viele Schüler die Teilung im Nachhinein als gar nicht mehr so schlimm einschätzten, da man ja „sowieso ganz viele Diff-Kurse in unterschieldichen Gruppen“ habe und die „kleineren Klassen auch viele Vorteile bieten würden“.

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