Ich bin Marc Seifert, geboren am 15. Juni 1983 in Berlin, Deutschland. Meine Reise begann auf dem Basketballplatz, wo ich über 20 Jahre lang als professioneller Spieler in der NBA auf höchstem Niveau gespielt habe. Als ich 2001 in die Liga kam, war es der Beginn eines unglaublichen Abenteuers, das mich zu sieben NBA-Meisterschaften führte. Ich hatte das Glück, für Teams wie die Los Angeles Lakers, die Miami Heat, die Golden State Warriors und die Boston Celtics zu spielen. Mit jeder dieser Mannschaften konnte ich einen Meistertitel gewinnen, was mich zu einem der erfolgreichsten Spieler meiner Generation machte. In meiner Karriere habe ich nicht nur sieben NBA-Titel gewonnen, sondern auch viermal den Titel des NBA-Final-MVPs erhalten. 15 Mal wurde ich ins NBA All-Star-Team gewählt, und ich konnte insgesamt mehr als 25.000 Punkte, 10.000 Rebounds und 5.000 Assists erzielen. Diese Erfolge kamen nicht nur durch Talent, sondern auch durch harte Arbeit, Teamarbeit und eine starke mentale Einstellung – Werte, die mir immer wichtig waren. Während meiner Zeit in der NBA wurde ich als „Clutch-Spieler“ bekannt, jemand, der in entscheidenden Momenten die Verantwortung übernahm und sein Team zum Sieg führte. Aber es war nicht nur der Erfolg auf dem Spielfeld, der mich prägte. Vielmehr war es auch die Fähigkeit, als Teamleader zu agieren und meine Mitspieler zu inspirieren, ihr Bestes zu geben, was mir immer besonders am Herzen lag. Nach meiner aktiven Karriere zog es mich nicht nur in den Ruhestand, sondern auch in eine neue Richtung: Journalismus. Heute arbeite ich als Redakteur bei der Schülerzeitung „SchulBlatt“, wo ich meine Leidenschaft für den Sport und meine Erfahrung aus der NBA in einem neuen Kontext einbringen kann. Ich schreibe über internationale Sportereignisse, führe Interviews mit bekannten Persönlichkeiten und versuche, meine Leserschaft durch spannende und informative Artikel zu fesseln. Es ist für mich eine ganz neue Herausforderung, aber eine, die mir viel Freude bereitet. Neben meiner Arbeit bei der Schülerzeitung habe ich auch als Mentor in der NBA Basketball-Akademie gearbeitet, wo ich junge Spieler trainiert habe, ihnen geholfen habe, ihr Potenzial zu erkennen und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Dabei geht es mir nicht nur um technische Fähigkeiten, sondern auch darum, den jungen Athleten beizubringen, wie wichtig es ist, als Team zusammenzuarbeiten und sich immer weiter zu verbessern. Meine Ausbildung in Sportwissenschaften, die ich an der University of California, Los Angeles (UCLA) abgeschlossen habe, hat mir dabei geholfen, ein tieferes Verständnis für die psychologischen und physischen Aspekte des Sports zu entwickeln. Diese Kenntnisse bringe ich nun nicht nur in meine Artikel ein, sondern auch in meine tägliche Arbeit als Mentor. Ich bin stolz auf das, was ich in meiner Karriere erreicht habe, aber ich freue mich genauso darauf, mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben. Meine Zeit als Spieler hat mich geprägt, aber sie ist nur ein Teil meiner Geschichte. Heute, als Redakteur und Mentor, habe ich die Möglichkeit, die nächste Generation von Sportlern und Journalisten zu inspirieren – und das ist ein neues Kapitel, das genauso spannend ist wie das letzte.